Nie wieder DHL-Orgien + Excel-Listen-Marathons

Corporate Fashion weltweit? Klar. Aber bitte ohne DHL-Orgie und Excel-Listen

Stellen wir uns mal folgendes Szenario vor: Die Firma will alle Remote- und Homeoffice-Mitarbeitenden mit brandneuer Corporate Fashion ausstatten. Klingt doch easy, oder? Tja, bis das E-Mail-Postfach explodiert, weil jeder seine Größen durchgibt, während HR Excel-Listen mit Konfektionsdaten pflegt (die DSGVO wir eh völlig überbewertet). Und Marketing? Die versinken im Logo-Chaos: Mal prangt das Firmenlogo in Neon-Grün, mal in Meeresblau auf irgendwelchen Hoodies – ein Albtraum fürs einheitliche Branding.

Jetzt noch flott die Pakete packen: 20 Hoodies nach Hamburg, 15 T-Shirts nach Tokio – viel Spaß beim DHL-Marathon! Wer schon einmal versucht hat, ein global verstreutes Team einzukleiden, weiß: Ohne die richtige Strategie endet das schnell in Lagerwahnsinn und Größenroulette.

Genug davon. Schluss mit E-Mail-Pingpong, Lagerwahnsinn und Größenroulette! Es geht auch anders – und zwar deutlich entspannter. Die Antwort lautet: ein digitaler Mitarbeitershop. Das ist eine All-in-One-Plattform, über die euer Team seine Corporate Fashion und Werbemittel selbst bestellen kann. Voll automatisiert, CI-konform und weltweit vernetzt. HR und Marketing lehnen sich entspannt zurück, während die Marke in jedem Wohnzimmer genauso strahlt wie am Firmensitz.

Einheitlicher Markenauftritt –
auch bei global verteilten Teams

Wenn alle Mitarbeiter – vom Azubi in Augsburg bis zur Projektleiterin in Portland – im selben Look auftreten, freut sich die Marke. Mit einem zentralen Mitarbeitershop gehört der Wildwuchs an Logos und Farben der Vergangenheit an. Ihr definiert einmalig, wie eure Corporate Fashion und Werbemittel aussehen dürfen, und genau so erscheinen sie auch im Shop: 100% CI-treu. Kein Abteilungsleiter bestellt mehr auf eigene Faust irgendwelche Streuartikel in fancy Sonderfarben. Stattdessen gibt es einen festen Katalog an Produkten, die garantiert eurem Corporate Design entsprechen.

Das Ergebnis: egal, wo eure Leute sitzen – das Team sieht immer aus wie ein Team. Ob Homeoffice am Bodensee oder Co-Working in Bangkok: Jeder trägt das gleiche Logo in der gleichen Farbe. Fürs Marketing ist das ein Traum, denn der Wiedererkennungswert bleibt erhalten. Und mal ehrlich, es gibt doch nichts Schöneres, als wenn ein potenzieller Kunde auf einer Konferenz sagt: „Ihr seid doch die mit den coolen schwarzen Hoodies und dem orangefarbenen Logo, oder?“ Genau so wollt ihr wahrgenommen werden – überall auf der Welt.

Digitale Plattform –
smarte Bedarfsermittlung & CI-Treue

Wie viele Hoodies braucht ihr im nächsten Quartal in Größe L? Keine Ahnung? Keine Sorge – die Plattform schon. Schluss mit Bauchgefühl-Lotto bei der Bestellung von Corporate Fashion. Eine intelligente All-in-One-Lösung sammelt und analysiert Daten, um den tatsächlichen Bedarf zu ermitteln. Neue Mitarbeitende geben z.B. schon vor dem ersten Arbeitstag ihre Konfektionsgröße über den Shop an. Die Folge: Das System weiß im Voraus, wie viele Hoodies in L oder T-Shirts in M in den nächsten Monaten benötigt werden, basierend auf echten Einstellungszahlen statt vagen Schätzungen.

Auch sonst denkt die Plattform mit: Ihr könnt Mindest- und Maximalbestände definieren, damit weder gähnende Leere im Lager herrscht noch Kartons mit ungenutzten Poloshirts das Büro verstopfen. Plant das Marketing ein Event mit 1000 Besuchern? Tragt es einfach im System ein, und schon kalkuliert die Plattform den Bedarf an Giveaways mit ein. Die Nachfrage sinkt? Dann reduziert das System die Order-Menge entsprechend. Kurz: Ihr kauft nie mehr zu viel oder zu wenig ein, sondern genau richtig.

Und natürlich bleibt alles CI-konform: Von der Bestellung bis zur Produktion hält sich jeder Artikel an eure Vorgaben. Kein Druckerei-Schnellschuss mit falschem Logo mehr, kein peinliches „Sorry, der Messekugelschreiber ist leider aus“ – stattdessen immer genug vom Richtigen auf Lager, in der richtigen Qualität und mit dem richtigen Branding. Die Plattform ist euer unsichtbarer Helfer im Hintergrund, der Bestände, Größen und Designs im Blick behält und euch den Rücken freihält.

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Weltweiter Versand –
kein Stress für HR und Marketing

Früher war es die Horrorvorstellung: Ihr habt das Team über den Globus verteilt und müsst jedem einzelnen sein Paket schnüren. Heute übernimmt das der Mitarbeitershop für euch. Bestellt ein Mitarbeiter etwas, läuft die Lieferung über eine zentrale Logistik – weltweit. Ihr müsst also nicht mehr selbst zur Post rennen oder zig Formulare für den Zoll ausfüllen. Egal ob die Anfrage aus München, Melbourne oder Mexiko kommt: Die Lieferkette steht und das Päckchen landet vor der Haustür eures Mitarbeiters, ohne dass HR oder Marketing ins Schwitzen geraten.

Das Schöne daran: HR und Marketing können sich endlich wieder ihren Kernaufgaben widmen, statt nebenbei Pakete zu packen. Keine spontane DHL-Orgie am Freitagnachmittag mehr, weil noch zehn Willkommensboxen für neue Kollegen raus müssen. Diese Rolle übernimmt der Mitarbeitershop-Dienstleister. Der sorgt auch dafür, dass die Lagerhaltung professionell gemanagt wird. Heißt für euch: immer genügend auf Lager, aber nie übervolle Abstellkammern im Büro. Und falls mal etwas zur Neige geht, weiß das System das sogar, bevor ihr es merkt und lässt rechtzeitig Nachschub kommen.

Mitarbeitende bestellen selbst –
alles läuft automatisiert

Das Beste: Eure Mitarbeiter können ihre Hoodies, Shirts und Co. einfach selber bestellen, ohne dass jemand in HR händchenhaltend danebenstehen muss. Der Mitarbeitershop funktioniert im Prinzip wie ein moderner Online-Shop – nur eben für eure Firmenartikel. Jeder Mitarbeiter loggt sich ein, wählt aus dem freigegebenen Sortiment seine Wunschartikel in passender Größe und klickt auf bestellen. Fertig. Den Rest übernimmt das System: vom Abgleich mit dem festgelegten Budget über die Lagerbestandsprüfung bis zur Versandbenachrichtigung. Alles geschieht automatisiert im Hintergrund, ohne dass HR oder Einkauf manuell eingreifen müssen.

Das bedeutet auch: Schluss mit dem Sammeln und Verschicken sensibler Daten per Mail. Namen, Adressen, Kleidergrößen – all das gibt der Mitarbeiter selbst in der gesicherten Plattform ein. Kein DSGVO-Albtraum mehr durch Excel-Listen, die irgendwo kursieren. Die Daten sind dort, wo sie hingehören, und nur für diejenigen einsehbar, die sie für den Prozess brauchen.

Nebenbei erhöht diese Selbstbedienungs-Variante die Zufriedenheit: Die Kollegen können sich die Artikel aussuchen, die ihnen gefallen, und bekommen garantiert die richtige Größe. Statt kratziger 08/15-Polos in Einheitsgröße bekommen sie stylische Teile, die man auch nach Feierabend gern trägt. Das Ergebnis: Mehr Identifikation mit der Marke und echte Begeisterung für die Firmenkleidung. Employer Branding zum Anziehen, ganz ohne Zwang.

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Icon mit Megafon und Schriftzug "Unser Fazit" bezogen auf den Blogbeitrag für Corporate Fashion weltweit

Corporate Fashion für alle Teams, ob in Deutschland, Europa oder Weltweit  muss kein Chaos sein. Mit dem richtigen digitalen Mitarbeitershop wird aus einer lästigen Textil-Logistik eine runde Sache für alle: Die Marke bleibt stark, die Mitarbeiter sind happy und HR behält die Nerven. Warum also noch in E-Mails und Excel-Listen ertrinken, wenn es auch elegant geht? Zeit, den Turbo in Sachen Corporate Fashion zu zünden – ganz ohne DHL-Chaos und Organisationsstress.