Bedarfsermittlung für Corporate Fashion + Werbeartikel
Bedarfsermittlung & Planung –
Die richtigen Mengen zur richtigen Zeit
Eines der größten Probleme früherer Corporate-Fashion-Initiativen war das Bauchgefühl-Lotto bei der Planung: Man orderte „auf Verdacht“ 500 T-Shirts in gemischten Größen, von denen dann 200 übrig blieben – aber natürlich nicht in den Größen, die man für’s nächste Event bräuchte. Oder umgekehrt: Man bestellte zu knapp und stand dann ohne Nachschub da. Eine smarte Plattform nimmt auch diese Hürde mit Leichtigkeit.
Wie hilft eine All-in-One-Lösung bei der Bedarfsermittlung?
Moderne Systeme arbeiten mit Daten und intelligenten Funktionen, um den tatsächlichen Bedarf zu ermitteln und optimal zu planen.
Beispielsweise:
- Onboarding
Beim Onboarding können neue Mitarbeiter schon vor Eintritt ihre Konfektionsgrößen angeben. Die Plattform weiß also im Voraus, wie viele Hoodies in Größe M im nächsten Quartal gebraucht werden, wenn x Leute anfangen. Damit wird nie wieder zu viel oder zu wenig bestellt – das System optimiert die Bestellmengen und Größen automatisch auf Basis von Einstellungszahlen und vergangenen Verbräuchen. - Mindest- und Maximalbestände:
Für regelmäßig benötigte Werbeartikel (z.B. Kugelschreiber oder Notizblöcke fürs Marketing) lassen sich Mindest- und Maximalbestände festlegen. Die Plattform überwacht die Lagerbestände in Echtzeit. Gehen die Bestände zur Neige, wird rechtzeitig nachproduziert oder nachbestellt. Das bedeutet: keine peinlichen „Sorry, der Messekugelschreiber ist leider aus“ Momente mehr, aber auch keine Ressourcenverschwendung durch Tausende überschüssige Exemplare. - Bedarfsabfrage bei den Abteilungen:
Die Plattform kann Planungsfunktionen bieten, mit denen Marketing oder andere Abteilungen Aktionen forecasten. Zum Beispiel gibt Marketing ein, dass in sechs Monaten ein großes Event mit 1000 Besuchern ansteht – zack, der Bedarf an Giveaways dafür wird einkalkuliert. Oder HR sieht in der Personalplanung, dass nächstes Jahr 50 neue Mitarbeiter eingestellt werden, und kann entsprechend frühzeitig planen, wie viele Welcome-Kits nötig sein werden. Solche Zahlen können eingepflegt werden, und das System konsolidiert sie. - Größenmanagement leicht gemacht:
Ein oft unterschätztes Detail sind die passenden Größen für Kleidung. Mit dem Mitarbeitershop wählen die Leute ihre Größe selbst aus – das reduziert Fehlbestellungen erheblich. Sollte doch mal etwas nicht passen, ist der Umtauschprozess ebenso über die Plattform abbildbar, sodass schnell die richtige Größe nachgeliefert wird. Über die Zeit sammelt das System statistische Werte: z.B. welche Größen am häufigsten benötigt werden. Daraus lassen sich zukünftige Orders noch besser planen (wenn 60% der Belegschaft Größe L trägt, sollte man entsprechend mehr davon auf Lager haben als von XS oder XXL).

Mit all diesen Funktionen verwandelt sich die früher mühsame Bedarfsermittlung in einen nahezu automatischen, intelligenten Prozess. Man verlässt sich nicht mehr auf Schätzungen, sondern auf Fakten und Algorithmen.
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