Alle Nutzervorteile Ihres Mitarbeitershops
Die Nutzervorteile verschiedener Abteilungen
Eine All-in-One-Lösung für Corporate Fashion & Werbeartikel betrifft nicht nur Marketing und HR.
Verschiedenste Bereiche im Unternehmen profitieren – jeder auf seine Weise.
Hier ein Blick durch die Brille der einzelnen Abteilungen und Personengruppen:
Marketing: Einheitliche Markenpräsenz & hochwertiges Design
Für Marketing-Teams ist Corporate Fashion Markenkommunikation zum Anziehen. Ihr Anliegen: alles soll einheitlich aussehen und zum Image passen. Unterschiedliche Lieferanten und verstreute Bestellungen haben in der Vergangenheit oft zu einem Zirkus an Logos und Farben geführt. Das Horrorszenario eines jeden Marketers: Das Firmenlogo prangt in falschem Farbton oder verpixelt auf einer Jacke – wie soll man so professionell auftreten?
Marketer achten penibel darauf, dass Logo, Farbwelt und Design stimmig umgesetzt werden. Sie wünschen sich hochwertige Materialien und moderne Schnitte, damit die Mitarbeiterkleidung nicht nach „billigem Werbegeschenk“ aussieht, sondern nach Stil und Qualität. Gleichzeitig sollen Werbeartikel kreativ und originell sein, um bei Kunden in Erinnerung zu bleiben – aber bitte ohne vom Corporate Design abzuweichen.
Pain Point aus Marketingsicht:
Wenn jeder macht, was er will, leidet das Branding. Corporate Fashion und Werbeartikel sind Teil des Markenauftritts – wenn sie billig wirken oder jeder Träger ein anderes Design hat, ist der Wiedererkennungswert dahin.
Marketing fragt sich frustriert: „Warum gibt es nicht einen zentralen Shop, wo alles im richtigen Design verfügbar ist?“
Was Marketer lieben würden:
Eine Lösung, bei der sie einmal die CI-Vorgaben hinterlegen und dann sicher sein können, dass alle Artikel vom Kugelschreiber bis zur Softshell-Jacke exakt diesen Vorgaben entsprechen. Dazu Auswahl an trendigen, tragbaren Styles (niemand will in sackartigen T-Shirts rumlaufen), die trotzdem das Logo dezent und edel zur Geltung bringen. Und natürlich verlässliche Lieferzeiten – ein geplanter Produktlaunch ohne die versprochenen Promo-Shirts wäre ein Albtraum. Mit einer All-in-One-Plattform kann Marketing endlich durchatmen: Das Design stimmt, die Qualität stimmt, und die Marke tritt nach außen auf, als hätte man einen persönlichen Fashion-Designer im Team.
Personalabteilung (HR): Employer Branding, einfacher Bestellprozess & gelungenes Onboarding
HR-Abteilungen sehen Corporate Fashion vor allem unter dem Aspekt Mitarbeiterbindung und Arbeitgeberimage. Ein schickes Polo mit Firmenlogo kann das Wir-Gefühl stärken – aber nur, wenn die Mitarbeiter es auch gern tragen. Personaler balancieren oft zwischen Einheitlichkeit und Individualität: Die Kleidung soll zur Firmenkultur passen, aber auch den verschiedenen Geschmäckern und Bedürfnissen der Mitarbeitenden gerecht werden.
Ein zentraler Wunsch: Onboarding. Der neue Mitarbeiter soll idealerweise vom ersten Tag an mit passender Kleidung und Willkommensgeschenken ausgestattet sein. Nichts ist peinlicher, als wenn das Welcome-Paket erst zwei Wochen nach Arbeitsbeginn aufschlägt („Ups, der Hoodie kommt noch nach…“). Solche Pannen hinterlassen einen schlechten ersten Eindruck. HR möchte das vermeiden, hat aber oft mit umständlichen Bestellprozessen zu kämpfen: Wenn für jeden neuen Kollegen manuell eine Bestellung ausgelöst werden muss, eventuell per E-Mail an irgendeinen Promoartikel-Händler, steigt das Fehlerrisiko.
Pain Point aus HR-Sicht:
Onboarding-Desaster und Verwaltungsaufwand. „Schon wieder das falsche T-Shirt geliefert – und das zum Einstand unseres neuen Teamleiters! Employer Branding sieht anders aus…“
Außerdem möchte HR ungern Kleidergrößen und Adressen ihrer Mitarbeiter in Excel-Listen pflegen und per Mail rumschicken müssen – Datenschutzalarm!
Was HR glücklich macht:
Eine einfache, digitale Bestellplattform, über die jeder Mitarbeiter seine Kleidung selbst in der richtigen Größe bestellen kann – idealerweise noch bevor er oder sie anfängt, damit zum Start alles bereitliegt. Personaler würden jubeln über automatisierte Abläufe: vom Onboarding-Paket bis zur regelmäßigen Nachbestellung für bestehende Mitarbeiter. Wenn das Lager und der Versand extern gemanagt werden, muss HR nicht mehr die Rolle eines Lageristen spielen. Dazu kommt: Corporate Fashion wirkt am besten, wenn Mitarbeiter dahinterstehen. HR schätzt deshalb Lösungen, die Mitbestimmung ermöglichen – etwa aus mehreren vordefinierten Kleidungsstücken wählen zu können. So steigt die Akzeptanz, weil jeder etwas findet, das ihm gefällt. Kurz: HR will eine stressfreie Abwicklung und glückliche Gesichter im Team.

Und beide wünschen sich, dass es unkompliziert und professionell abläuft. Und damit sind sie nicht allein – auch andere Abteilungen haben Erwartungen und Sichtweisen auf dieses Thema. Schauen wir uns die Perspektiven im Unternehmen einmal abteilungsübergreifend an.
Einkauf: Kostenkontrolle, Bündelbestellungen & ständige Verfügbarkeit
Der Einkauf denkt in erster Linie an Budget und Effizienz. Statt zig Lieferanten zu managen, bei denen man nie weiß, was man am Ende bekommt, wünscht sich der Einkäufer eine zentrale Anlaufstelle. Keine unerwarteten Rechnungen mehr für Expresslieferungen oder wild verstreute Bestellungen.
Pain Point aus Einkauf-Sicht:
Dezentrale Bestellungen und verpasste Rabatte durch fehlende Bündelkäufe. Ein zentraler Ansprechpartner für alles ist ein absoluter Gewinn!
Was der Einkauf will:
Eine einheitliche All-in-One-Lösung, die alle Bestellungen über eine einzige Plattform bündelt. Das bedeutet Mengenrabatte, einfache Bestellprozesse und Zentralisierung der Lagerhaltung. Auch die Verfügbarkeit der gängigsten Artikel sollte stets gesichert sein. Kein Stress mehr bei Nachbestellungen – alles läuft automatisch.
Buchhaltung: Transparenz, Budgetierung & Nachvollziehbarkeit
Die Buchhaltung möchte Eindeutigkeit. Keine versteckten Kosten, keine verwirrenden Rechnungen. Alles muss nachvollziehbar und budgetierbar sein.
Pain Point aus Buchhaltungs-Sicht:
Ungeplante Ausgaben und fehlerhafte Budgetplanungen durch viele Einzelbestellungen. Eine All-in-One-Plattform sorgt hier für volle Transparenz und klare Abrechnung.
Was die Buchhaltung braucht:
Eine zentrale Plattform, auf der alle Bestellungen abgebildet sind und monatliche Sammelrechnungen erstellt werden. Keine Überraschungen, keine versteckten Kosten – nur klare, nachvollziehbare Daten.
Datenschutz & Compliance: DSGVO-konforme Prozesse & sichere Datenhaltung
Wo Mitarbeiterdaten ins Spiel kommen, stehen Datenschutzbeauftragte und Compliance-Verantwortliche Gewehr bei Fuß. Bei Corporate Fashion müssen plötzlich Daten wie Kleidergrößen, Namen, Adressen (für den Versand an Mitarbeiter oder Kunden) verarbeitet werden. Da schrillen die Alarmglocken, wenn das ohne Konzept passiert. In einigen Unternehmen wurden in der Vergangenheit Listen mit Mitarbeitergrößen per E-Mail an externe Druckereien geschickt – der blanke DSGVO-Albtraum!
Compliance-Perspektive bedeutet: Datensicherheit und Rechtskonformität bei jedem Schritt. Personalisierte Artikel bestellen? Dann müssen die Daten zweckgebunden und sicher übertragen werden. Kunden ein Geschenk schicken? Ohne Einwilligung geht gar nichts. Und natürlich sollen alle Produkte gesetzlichen Vorgaben entsprechen – man denke an Kennzeichnungspflichten für Textilien oder Produktsicherheit bei bestimmten Artikeltypen.
Pain Point aus Compliance-Sicht:
Fehlende Kontrolle über Datenflüsse. Der Datenschutzbeauftragte runzelt die Stirn: „Wer hat jetzt Zugriff auf die Adressliste unserer Mitarbeiter? Und liegen die Daten verschlüsselt vor?“ Oft fehlt es an klaren Prozessen, wenn jede Abteilung ihr eigenes Süppchen kocht. Auch Nachhaltigkeits- und Sozialauflagen fallen hier rein: Compliance will sichergehen, dass Lieferketten fair und umweltgerecht sind, was bei zig verschiedenen Lieferanten schwer zu überblicken ist.
Was Compliance erwartet:
Eine Lösung, bei der Datenschutz von Anfang an mitgedacht ist. Das heißt z.B. ein Mitarbeitershop, in dem jeder Nutzer sich selbst registriert, seine Größe hinterlegt und Bestellungen über ein sicheres System abwickelt – ohne dass Excel-Listen durch die Gegend gemailt werden müssen. Die Plattform sollte DSGVO-konform sein, Daten verschlüsselt speichern und nur so lange wie nötig aufbewahren. Zudem sollte der Anbieter gewährleisten, dass alle Artikel und ihre Produktion den Compliance-Anforderungen entsprechen (z.B. keine giftigen Farben, zertifizierte Materialien, Nachweis fairer Herstellung). Wenn Marketing und HR hören „tolle Hoodies“, hört Compliance „sind die Zertifikate da?“ – eine Komplett-Lösung nimmt hier viel Angst, indem sie Standards setzt und dokumentiert. So können Datenschutzbeauftragte nachts besser schlafen.
Mitarbeiter: Komfort, Mitbestimmung & Begeisterung für die Corporate Fashion
Die besten Konzepte scheitern, wenn die Endnutzer – in diesem Fall die Mitarbeiter – nicht mitziehen. Für unsere Kolleginnen und Kollegen ist Corporate Fashion dann ein Hit, wenn sie komfortabel, praktikabel und vielleicht sogar cool ist. Mitarbeiter wollen Kleidung, die gut sitzt und sich gut anfühlt. Kratzige Stoffe oder unvorteilhafte Schnitte sorgen dagegen für Unmut. Niemand startet gern den Tag in unbequemer Dienstkleidung.
Ein weiterer Punkt: Mitbestimmung. Die Zeiten starrer Uniformen sind vorbei. Heute legen viele Wert darauf, ihren eigenen Stil nicht komplett aufzugeben, auch wenn sie im Firmenlook auftreten. Wenn man die Wahl hat zwischen z.B. einem Hoodie, einer Softshell-Jacke oder einem Poloshirt – alle im Corporate Design – ist die Wahrscheinlichkeit viel höher, dass jeder etwas findet, das er gerne trägt. Ohne Wahlmöglichkeit besteht das Risiko, dass die ausgegebene Kleidung im Schrank bleibt.
Pain Point aus Mitarbeiter-Sicht:
Zwangsbeglückung mit ungeliebter Kleidung. „Toll, jetzt hab ich fünf T-Shirts von der Firma, aber keins passt richtig oder gefällt mir…“
hört man dann inoffiziell auf den Fluren. Auch lästig: komplizierte Bestell- oder Umtauschprozesse. Wenn jemand seine Größe wechseln will, sollte das so einfach sein wie bei einem normalen Online-Shop – sonst macht es keiner.
Was Mitarbeiter möchten:
Komfort und Einfachheit. Dazu gehört bequeme, modische Kleidung, die gerne auch privat mal getragen wird (das größte Kompliment für Corporate Fashion!). Außerdem eine unkomplizierte Möglichkeit, an die Sachen heranzukommen: Im Idealfall ein Mitarbeiter-Webshop, in dem man selbst bestellen kann, statt Formulare über drei Abteilungen einreichen zu müssen. Und wenn man mal einen speziellen Wunsch hat (z.B. ein extra Shirt für den Firmenlauf oder eine personalisierte Tasse fürs Jubiläum), sollte das System das hergeben. Wenn Mitarbeiter das Gefühl haben, sie können mitreden und bekommen coole Sachen, steigt die Begeisterung enorm. Dann werden aus Mitarbeitern echte Markenbotschafter, die ihr Firmenlogo mit Stolz tragen.
Kunden: Wahrnehmung der Marke durch Mitarbeiterkleidung und Giveaways
Last but not least: unsere Kunden. Was haben die mit interner Kleidung zu tun? Mehr als man denkt! Mitarbeiter in einheitlicher Kleidung und durchdachte Werbegeschenke beeinflussen unmittelbar die Markenwahrnehmung beim Kunden.
Stellt euch vor, ihr besucht eine Filiale oder trefft auf einer Messe auf ein Unternehmen: Sind die Mitarbeiter dort einheitlich und professionell gekleidet, entsteht gleich ein positiver Eindruck von Geschlossenheit und Professionalität. Jeder direkte Kontaktpunkt zählt – das T-Shirt des Service-Technikers, die Jacke der Messestand-Crew, sogar der Kugelschreiber, den man als Besucher in die Hand gedrückt bekommt. All das erzählt eine Geschichte über die Marke.
Pain Point aus Kunden-Sicht:
Kunden möchten das Gefühl haben, bei Profis gelandet zu sein. Corporate Fashion und Werbeartikel bieten die Chance, genau dieses Gefühl zu vermitteln.
Ein hochwertiges, nützliches Giveaway (z.B. ein schön gestaltetes Notizbuch oder eine Trinkflasche mit dezentem Branding) sorgt beim Kunden für Freude und bleibt im Gebrauch – die Marke bleibt also wortwörtlich im Alltag präsent. Ein billiger Plastik-Schlüsselanhänger hingegen, der schon auf dem Heimweg zerbricht, hinterlässt eher Kopfschütteln: „Wenn die schon bei ihren Werbegeschenken schludern, wie ist dann erst ihr Produkt?“
Was Kunden wahrnehmen:
Qualität und Konsistenz. Wenn sie sehen, dass ein Unternehmen Wert auf Details legt – sei es in der Kleidung der Mitarbeiter oder den Geschenken, die sie verteilen – steigt das Vertrauen. Kunden möchten das Gefühl haben, bei Profis gelandet zu sein. Corporate Fashion und Werbeartikel bieten die Chance, genau dieses Gefühl zu vermitteln. Aus Kundensicht sind das kleine Dinge mit großer Wirkung: Sie stärken den Wiedererkennungswert der Marke und zeigen, dass das Unternehmen stolz auf sein Erscheinungsbild ist. Und mal ehrlich: Ein Kunde, der vom freundlichen Mitarbeiter im Firmenpoloshirt beraten wird und am Ende noch einen hochwertigen Kugelschreiber mitnimmt, erinnert sich bestimmt lieber an euch als an die Konkurrenz ohne solchen Wiedererkennungswert.
Unternehmensleitung: Strategischer Nutzen & Imageförderung
Das Management – Geschäftsführer, Vorstände – betrachtet Corporate Fashion und Werbemittel auf der Meta-Ebene. Sie fragen: Wie zahlt das auf unsere Marke und Strategie ein? Und: Lohnt sich die Investition? Aus Sicht der Unternehmensleitung sollen solche Projekte das Firmenimage stärken, die Mitarbeitermotivation fördern und im Idealfall sogar einen Return on Investment liefern, sei er auch indirekt.
Ein CEO sieht zum Beispiel gern, wenn Mitarbeiter einheitlich gekleidet auf Messen auftreten – das signalisiert Professionalität und Zusammenhalt. Hochwertige Mitarbeiterkleidung zeigt außerdem, dass das Unternehmen seine Leute wertschätzt (immerhin investiert man in ihren Auftritt und Komfort). Gleichzeitig hat die Führung im Blick, dass kein Geld verbrannt wird: Überteuerte Prozesse oder haufenweise ungenutzte Werbegeschenke im Lager sind ein Dorn im Auge. Effizienz und Effektivität sind die Stichworte.
Pain Point aus Management-Sicht:
Viel Aufwand, wenig Ertrag. Der Chef wundert sich: „Unsere Teams verbringen unverhältnismäßig viel Zeit damit, T-Shirts und Kugelschreiber zu organisieren – haben wir keine wichtigeren Aufgaben?“
Und wenn dann noch die Belegschaft über unbequeme Kleidung motzt und Kunden sich über Billigkulis beklagen, ist klar: So war das nicht gedacht. Die Unternehmensleitung will Ergebnisse sehen, keine Probleme.
Was das Management will:
Strategischen Mehrwert. Wenn schon Corporate Fashion, dann bitte so, dass es positiv auffällt. Die Geschäftsführung erwartet, dass die Marke konsistent präsentiert wird – egal ob im Firmenfoyer, auf der Straße oder auf Social Media, wo Mitarbeitende vielleicht Fotos in ihrer Teamkleidung posten. Außerdem möchten sie kennzahlen sehen: z.B. ob sich durch ein einheitliches Auftreten die Markenbekanntheit verbessert oder ob das Mitarbeiterengagement steigt (Stichwort Mitarbeiterbefragungen: „Gefällt dir deine Arbeitskleidung?“ – möglichst mit Ja!). Wichtig ist der Nachweis, dass die eingesetzten Mittel sinnvoll eingesetzt sind. Eine Komplett-Lösung, die Prozesse optimiert, Kosten senkt und gleichzeitig Marke sowie Kultur stärkt, liefert genau diesen Nachweis. Dann kann der CEO sagen: „Unsere Corporate Fashion-Initiative zahlt voll auf unsere Employer-Branding- und Marketingziele ein – ein Gewinn für alle!“

Nachdem wir nun die Perspektiven aller Beteiligten beleuchtet haben, wird klar: Eine erfolgreiche Umsetzung von Corporate Fashion & Werbeartikeln muss all diese Punkte berücksichtigen – von Markenimage über Mitarbeiterzufriedenheit bis hin zur Effizienz. Ziemlich komplex, oder?
Keine Panik, genau hier kommt unsere All-in-One-Lösung ins Spiel!
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